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Gespräch mit dem Bayerischen Bauernverband

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    • Am Rande der Allgäuer Festwoche lud Alfred Enderle vom Bayerischen Bauernverband zu einem Pressegespräch mit Bundesminister Dr. Gerd Müller und Landtagsabgeordneten Eric Beißwenger. Heiß diskutiert wurde dabei die anstehende Änderung der Düngeverordnung, durch die Sperrfristen eingeschränkt werden sollen, der Einsatz kostenintensiver Technik vorgeschrieben und niedrigere Obergrenzen sowie viele weitere Auflagen eingeführt werden könnten. Nach Ansicht des Bayerischen Bauernverbandes sind die vorliegenden Änderungen für eine Verschärfung der Düngeverordnung nicht praxistauglich und darüber hinaus mit erheblichen Kosten und Aufwand für die bayerischen Betriebe verbunden. „Bei einer bedarfsgerechten Nährstoffversorgung muss das Fachwissen der Landwirte im Vordergrund stehen“, kritisierte Alfred Enderle, „und nicht starre Regeln.“ „Die Kompetenz muss zurück zum Bund“, fordert Eric Beißwenger, „und weg von der EU. Wenn Nitratgrenzwerte überschritten werden, können wir regional eingreifen.“ Bundesminister Dr. Gerd Müller und Landtagsabgeordneter Eric Beißwenger wollen gemeinsam hierfür einen Antrag formulieren. Wichtig sei eine bodengebundene Produktion. Müller betonte die globalen Auswirkungen jeglicher Landwirtschaftspolitik. Er fordert faire und gerechte Preise für Leistung der Landwirtschaft. „Nur gemeinsam sind wir stark“, bekräftigte Hans Epp vom Milchwirtschaftlichen Verein zum Abschluss. Im Bild von links nach rechts: Erich Krug (Geschäftsführer der Geschäftsstelle des Bayerischen Bauernverbands in Kempten), Kreisbäuerin Monika Mayer, Landtagsabgeordneter Eric Beißwenger, Bundesminister Dr. Gerd Müller, Alfred Enderle (Bezirkspräsident des Bayerischen Bauernverbands in Schwaben), Hans Epp (Vorsitzender des Milchwirtschaftlichen Vereins), Norbert Meggle (Vorsitzender der Allgäuer Herdebuchgesellschaft) und Dr. Alois Kling (Leiter des Amtes für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten) Am Rande der Allgäuer Festwoche lud Alfred Enderle vom Bayerischen Bauernverband zu einem Pressegespräch mit Bundesminister Dr. Gerd Müller und Landtagsabgeordneten Eric Beißwenger. Heiß diskutiert wurde dabei die anstehende Änderung der Düngeverordnung, durch die Sperrfristen eingeschränkt werden sollen, der Einsatz kostenintensiver Technik vorgeschrieben und niedrigere Obergrenzen sowie viele weitere Auflagen eingeführt werden könnten. Nach Ansicht des Bayerischen Bauernverbandes sind die vorliegenden Änderungen für eine Verschärfung der Düngeverordnung nicht praxistauglich und darüber hinaus mit erheblichen Kosten und Aufwand für die bayerischen Betriebe verbunden. „Bei einer bedarfsgerechten Nährstoffversorgung muss das Fachwissen der Landwirte im Vordergrund stehen“, kritisierte Alfred Enderle, „und nicht starre Regeln.“ „Die Kompetenz muss zurück zum Bund“, fordert Eric Beißwenger, „und weg von der EU. Wenn Nitratgrenzwerte überschritten werden, können wir regional eingreifen.“ Bundesminister Dr. Gerd Müller und Landtagsabgeordneter Eric Beißwenger wollen gemeinsam hierfür einen Antrag formulieren. Wichtig sei eine bodengebundene Produktion. Müller betonte die globalen Auswirkungen jeglicher Landwirtschaftspolitik. Er fordert faire und gerechte Preise für Leistung der Landwirtschaft. „Nur gemeinsam sind wir stark“, bekräftigte Hans Epp vom Milchwirtschaftlichen Verein zum Abschluss. Im Bild von links nach rechts: Erich Krug (Geschäftsführer der Geschäftsstelle des Bayerischen Bauernverbands in Kempten), Kreisbäuerin Monika Mayer, Landtagsabgeordneter Eric Beißwenger, Bundesminister Dr. Gerd Müller, Alfred Enderle (Bezirkspräsident des Bayerischen Bauernverbands in Schwaben), Hans Epp (Vorsitzender des Milchwirtschaftlichen Vereins), Norbert Meggle (Vorsitzender der Allgäuer Herdebuchgesellschaft) und Dr. Alois Kling (Leiter des Amtes für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten)