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28.06.2022

Freistaat unterstützt Kur- und Fremdenverkehrsorte

Geld für Kommunen im südlichen Oberallgäu

Das südliche Oberallgäu erhält Unterstützung vom Freistaat Bayern zum Ausgleich von Mindereinnahmen bedingt durch die Corona-Pandemie „Der Freistaat Bayern steht eng an der Seite seiner Kurorte und Fremdenverkehrsgemeinden. So helfen wir, dass diese Orte für Gäste von nah und fern attraktiv bleiben“ sagt der Landtagsabgeordnete für das südliche Oberallgäu Eric Beißwenger. Am 30. Juni werden die Mittel ausbezahlt.



Insgesamt stehen bayernweit 10 Millionen Euro für die Mindereinnahmen durch Corona zur Verfügung. „Ein starkes Zeichen vom Freistaat! Der Tourismus ist eine wichtige Stütze für unsere gesamte Region. Deswegen ist es wichtig, dass uns der Freistaat auch in diesem Jahr wieder unterstützt.“, ergänzt Beißwenger.

Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, MdL, hat den Ausgleich der Mindereinahmen an die bayerischen Kommunen heute bekanntgegeben.

Die Kur- und Fremdenverkehrsorte werden in 2022, wie bereits in 2021, nochmals mit einmaligen Zuweisungen in Höhe von insgesamt 10 Mio. € unterstützt. Grund sind Einbußen im Tourismus durch die Corona-Pandemie. Die Höhe richtet sich nach den Mindereinnahmen bei Kur- oder Fremdenverkehrsbeiträgen im Jahr 2021 im Vergleich zum Vorkrisenniveau 2017-2019.

Folgende Kommunen werden unterstützt:

Balderschwang 43.323 Euro

Blaichach 33.481 Euro

Bolsterlang 27.567 Euro

Burgberg i.Allgäu 5.184 Euro

Fischen i.Allgäu 145.117 Euro

Bad Hindelang 275.133 Euro

Obermaiselstein 47.288 Euro

Oberstaufen 293.536 Euro

Oberstdorf 656.190 Euro

Ofterschwang 33.080 Euro

Rettenberg 1.644 Euro

Sonthofen 28.817 Euro