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19.05.2017

Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm

'Kleinere Städte und Gemeinden - überörtliche Zusammenarbeit' – Viel Geld für Westallgäuer Gemeinden

München. Im Rahmen des Bund-Länder-Förderprogramms 'Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit' werden in Schwaben dieses Jahr kleinere Städte, Märkte und Gemeinden mit rund 2,4 Millionen Euro unterstützt. Hier arbeiten insgesamt 21 Städte, Märkte und Gemeinden in sieben interkommunalen Allianzen zusammen. Landtagsabgeordneter Eric Beißwenger freut sich über die Unterstützung: „Interkommunale Zusammenarbeit stärkt und sichert die öffentliche Daseinsvorsorge. Wichtig ist, dass die Ortskerne erhalten bleiben.“ Die Kommunen wollen mit den Geldern Leerstände im Ort beseitigen oder alte Gebäude umnutzen, das Wohnangebot auf die heutige Nachfrage anpassen oder auch den örtlichen Einzelhandel stärken.

Im Westallgäu werden folgende Gemeinden unterstützt:

Salzstraße - Gemeinden
Weiler-Simmerberg, 120.000 Euro
Oberstaufen, 140.000 Euro

Leiblachgemeinden
Heimenkirch, 300.000 Euro
Opfenbach, 30.000 Euro

Bayernweit stehen 2017 rund 22,3 Millionen Euro Fördermittel zur Vorbereitung und Umsetzung von städtebaulichen Investitionen bereit. Die Finanzhilfen werden zu etwa gleichen Teilen vom Bund und vom Freistaat zur Verfügung gestellt.



Förderprogramm: Kleinere Städte und Gemeinden - überörtliche Zusammenarbeit